Der große CFD Broker Vergleich: Test und Erfahrungen!

Wer keine Lust mehr auf das niedrigverzinste Sparbuch oder Tagesgeldkonto hat, der wird nach Alternativen Ausschau halten müssen. Eine Möglichkeit stellt der Handel mit CFDs dar. Bevor man sich jedoch für einen CFD Broker entscheidet, ist es wichtig, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Top 5 CFD Broker im Vergleich

Ein umfassender Vergleich hat am Ende dazu geführt, dass fünf Broker in den Mittelpunkt gerückt sind. Ist man auf der Suche nach einem CFD Broker, so ist es ratsam, sich zuerst mit den Angeboten der Top 5 des Vergleichs zu befassen.

#1: Plus500

Plus500 ist ein Broker, der den Handel mit CFDs auf Devisen, Aktienwerte, Rohstoffen wie auch Kryptowährungen anbietet. Von Seiten des Brokers wird ein ausgesprochen breites Handelsangebot zur Verfügung gestellt. Damit hat man sich in den letzten Jahren einen umfangreichen Kundenstamm aufbauen können, da hier eine sehr breite Zielgruppe angesprochen wird. Das ist auch der Grund, warum Plus500 heute zu den wohl bekanntesten Anbietern im europäischen Raum gehört. Folgt man den Angaben des CFD Brokers, so wird das Angebot von „mehreren hunderttausend“ Menschen genutzt.

Das Unternehmen wurde von Studierenden des „Technion – Israel Institute of Technology“ gegründet. Der Kapitaleinsatz, der zu Beginn bei 40.000 US Dollar lag, wurde vom Direktor der Firma, Alon Gonen, zur Verfügung gestellt. Gonen ist noch immer im Vorstand tätig. CEO ist Gal Haber, CMO Elad Ben-Izhak und System Architect Shlomi Waizman. Omer Elazari hat die Rolle des CTO übernommen.

Plus500
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5/5

#2: eToro

Der Broker wurde im Jahr 2006 von Yoni Assia, David Ring sowie Ronen Assia als RetailFX ins Leben gerufen. Der Unternehmenssitz ist in Tel Aviv (Israel). Hinter der Privatgesellschaft befinden sich Jonathan Assia (CEO), David Ring sowie David Assia (Vorsitzender von eToro USA).

eToro gehört zu den mit Abstand bekanntesten Brokern der Welt. Das liegt wohl einerseits am sehr außergewöhnlichen Marketing, ist aber andererseits auch auf den Umstand zurückzuführen, dass eToro eine Handelsplattform zur Verfügung gestellt hat, die in mehr als 20 Sprachen genutzt werden kann. Das Angebot wird von mehr als 2 Millionen Kunden in Anspruch genommen – behauptet zumindest eToro. 

Von Seiten eToros wird ein außergewöhnliches Konzept verfolgt. eToro ist nämlich eine Social Trading-Plattform. Das bedeutet, hier handelt es sich um eine Social Trading Community, die direkt am Marktplatz angeschlossen wurde. eToro mag zwar zu Beginn ein klassischer Forex Broker gewesen sein, bietet heute aber den Zugang zu ETFs, Rohstoffen, Indizes wie Aktien und auch Kryptowährungen.

eToro
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(Mindesteinlage 200€)

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4.5/5

#3: Admiral Markets

Admiral Markets ist ein seit einigen Jahren am Markt vertretener CFD Broker. Orientiert man sich an den im World Wide Web zu findenden Erfahrungsberichten, so scheint der Broker durchaus beliebt zu sein. Der Hauptsitz des Brokers ist in London/Großbritannien – in Berlin hat Admiral Markets zudem noch eine Niederlassung.

Angeboten wird der Handel mit Rohstoffen, Devisen, Indizes wie auch mit CFDs auf Aktienwerte. „Trading is for everyone“ – so das Motto des Brokers, der eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte, dass tatsächlich ein Angebot für Anfänger wie Profis ins Leben gerufen wurde. Neben dem CFD Handel wird auch der Forex Handel angeboten.

Admiral Markets
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4/5

#4: Flatex

Bei Flatex handelt es sich um einen in Frankfurt am Main niedergelassenen Broker, der schon 1999 unter dem Namen PRE.IPO AG gegründet wurde. Erst 2006 wurde Flatex zur Flatex AG. 2009 folgte dann die Börsennotierung.

Mit dem Motto „Einfach, besser, handeln“ wollte man schon von Anfang zu verstehen geben, dass es in erster Linie um das faire Angebot geht. Das ist, wenn man sich mit den diversen Erfahrungsberichten auseinandersetzt, die im Internet zu finden sind, auch geglückt. Neben dem Wertpapierhandel stellt Flatex Geldanlagen, Kredite sowie auch Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung.

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3.5/5

#5: XTB

Der Broker XTB, der heute bereits über die europäischen Grenzen hinweg seine Dienste anbietet, hat seinen Ursprung in Polen. Eine Niederlassung findet sich auch in Frankfurt am Main/Deutschland. XTB überzeugt vor allem mit der Möglichkeit, auf verschiedene Konten zugreifen zu können, stellt variable wie flexible Spreads in Aussicht und versucht so, die individuellen Wünsche des einzelnen Traders zu erfüllen.

XTB bietet über 3.000 handelbare Objekte an. Neben zahlreichen Währungen gibt es auch Derivate, Rohstoffe sowie Einzelaktien, börsengehandelte Fonds und Kryptowährungen.

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(Keine Mindesteinlage)

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3/5

Was ist ein CFD Broker?

Sogenannte CFDs können nicht einfach so über die Hausbank gehandelt werden. Interessiert man sich für diese nicht alltägliche Handelsvariante, so sind die Dienste eines Online Brokers erforderlich – genauer gesagt muss es sich um einen CFD Broker handeln. Der CFD Broker ist ein spezieller Finanzdienstleister, der darauf spezialisiert ist, den Handel mit CFDs anzubieten. Neben dem CFD Handel bieten viele Broker aber auch den sogenannten Forex Handel, also den Handel mit Devisen, an. 

Gegenüber den Kunden bietet der CFD Broker nachfolgende Leistungen an:

  • Es wird eine Handelsplattform mit entsprechendem Zugang zum CFD Handel zur Verfügung gestellt
  • Kapital wird in Form eines Hebels geliehen
  • Es wird das Handelskonto offeriert sowie verwaltet

Die Bereitstellung einer Plattform, inklusive dem Zugang zum CFD Handel, mag die vorrangigste Aufgabe eines CFD Brokers sein. Des Weiteren ist der Hebel das wohl wichtigste Element, das von Seiten des Brokers zur Verfügung gestellt werden kann. Denn damit ist es dem Trader möglich, mit ausgesprochen geringen Summen am Markt aktiv zu werden. Des Weiteren bieten viele CFD Broker noch Informationen zu Marktveränderungen, Finanznachrichten wie auch Realtime-Kurse an.

Am Markt existieren mehr als 50 sogenannte CFD Broker. Somit mag es durchaus eine Herausforderung sein, wenn man sich auf die Suche nach einem passenden Anbieter begibt. Denn worauf sollte man achten, wenn man einen sogenannten Brokervergleich durchführt? Sollte man sich nur auf das Handelsangebot konzentrieren, sich vorwiegend um die Gebühren kümmern oder darauf achten, dass der Anbieter von einer Finanzaufsichtsbehörde reguliert wird? Am Ende ist es die bunte Mischung, die dann ein aussagefähiges Ergebnis zulässt.

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Der beste, deutsche CFD Broker im Test

Den direkten Vergleich hat der CFD Broker Plus500 für sich entscheiden können. Plus500 überzeugt nicht nur mit einem sehr umfassenden Handelsangebot, sondern punktet auch in den Bereichen Kundensupport, Benutzerfreundlichkeit, Bedienbarkeit der Plattform und bei den Ein- wie Auszahlungsmethoden.

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5/5

Leistungen

Das Handelsangebot, das von Plus500 zur Verfügung gestellt wird, kann in die Kategorien ETFs, Indizes, Aktien, Rohstoffe, Devisen wie auch Kryptowährungen unterteilt werden. Trader können über 2.000 Assets mit CFDs handeln.

Plus500 ist ein klassischer CFD Broker, der nicht nur Profis ansprechen will. Plus500 versucht auch Anfänger zu überzeugen. Aufgrund der Tatsache, dass hier mehr als 2.000 Basiswerte zur Verfügung stehen, kann man davon ausgehen, dass hier wohl für jeden Trader etwas dabei sein wird.

Gebühren

Mit dem Motto „keine Provision“ geht Plus500 einen durchaus interessanten Weg, den die internationale Konkurrenz auch als klare Kampfansage verstehen kann. In der Regel arbeiten nämlich CFD Broker immer mit derartigen Kommissionen wie Gebühren. Plus500 hat sich jedoch dafür entschieden, den Umsatz nur über die Spreads zu erzielen. Spreads, die im Zuge des Devisenhandels anfallen, beginnen bei 2 Pips. Auch das ist ein, verglichen mit anderen Brokern, ausgesprochen günstiger Wert.

Die Spreads, die den Hauptkostenpunkt darstellen, werden von der Handelszeit bestimmt. Das bedeutet, man sollte einen Vergleich der durchschnittlichen Spreads auch immer mit Blick auf die Uhrzeit durchführen.

Bei den großen Indizes fallen die Gebühren geringer aus. Der Trader bezahlt hier gerade einmal zwischen 0,5 und 1 Pip (Dow Jones oder auch DAX). Entscheidet sich der Trader für einen kleineren Markt, so kann der Spread aber gut und gerne auch bei über 5 Pips liegen.

Eine Inaktivitätsgebühr, die 10 Euro/Monat beträgt, ist dann zu bezahlen, wenn das Konto mehr als drei Monate ungenutzt bleibt.

Entscheidet man sich für eine Gewinnauszahlung auf das PayPal-Konto, so sind eine Transaktionsgebühr in der Höhe von 1,9 Prozent der Auszahlungssumme sowie 0,35 Euro zu bezahlen.

Sicherheit

Plus500 wird, da es Niederlassungen in mehreren Ländern gibt, von unterschiedlichen Finanzaufsichtsbehörden kontrolliert. So beispielsweise von der Cyprus Securities and Exchange Commission (zypriotische Finanzaufsichtsbehörde, kurz: CySEC), von der Australian Securities & Investments Commission (australische Finanzaufsichtsbehörde, kurz: ASIC) sowie von der hochangesehenen Financial Conduct Authority (Finanzaufsichtsbehörde Großbritanniens, kurz: FCA). 

Des Weiteren greift auch die gesetzliche Einlagensicherung. Diese beläuft sich auf 50.000 Euro/Kunde.

Kundensupport

Auch in diesem Bereich überzeugt der Broker. Treten Probleme oder Schwierigkeiten auf, so kann entweder über das Kontaktformular, per WhatsApp oder auch über den Live Chat mit einem der zuständigen Mitarbeiter Kontakt aufgenommen werden. An dieser Stelle ist aber zu erwähnen, dass es keinen telefonischen Support gibt. Das ist jedoch aufgrund der Menge der gebotenen Kontaktmöglichkeiten auch nicht mehr zwingend erforderlich.

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(76.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.)

Was sind CFDs?

Contracts for Difference, sogenannte Differenzkontrakte, die auch als CFDs bezeichnet werden, sind hochspekulative Derivate. Derivate oder auch derivatives Wertpapier sind ein Papier, dessen Werte oder auch Wertentwicklungen von der Entwicklung eines oder auch mehrerer Basiswerte abhängig ist. Das heißt, dass eine Wertentwicklung eines CFDs auf den Dow Jones immer von der Entwicklung des Kursverlaufs des Dow Jones abhängt. 

Die Idee, die aus England stammt, ist recht einfach nachzuvollziehen: Für eine Aktie wird nur ein Bruchteil des Preises bezahlt, jedoch kann der Anleger den vollen Kursgewinn für sich verbuchen – jedoch besitzt man hier keine Aktie und hat somit auch keinen Anspruch auf Dividenden oder ein Mitspracherecht im Zuge einer Vollversammlung. Aufgrund der Einfachheit des Modells und des Umstands, dass die Europäische Zentralbank mit ihrer Niedrigzinspolitik die altbekannten wie traditionelle Sparprodukte zerstört hat, ist der Handel mit CFDs heute so populär wie noch nie zuvor.

CFD Handel und ETFs

Bei einem Exchange Traded Fund, also ETF, handelt es sich um einen sogenannten börsengehandelten Indexfonds. Dieser bildet die Wertentwicklung eines bestimmten Index, so etwa den DAX, ab. ETFs vereinen im Kern die Vorteile von Fonds und Aktien in einem einzigen Produkt. 

ETFs ermöglichen, dass man kostengünstig an der Wertentwicklung von Wertpapieren teilhaben kann. Jedoch muss im Rahmen des ETFs nicht nur in Aktien investiert werden – man kann sein Geld auch in andere Anlageklasse stecken.

Warum ETFs immer beliebter werden? Sie sind transparent, liquide, kostengünstig, flexibel und des Weiteren auch breit diversifiziert.

Es besteht auch die Möglichkeit des sogenannten CFD Handels mit ETFs. Das heißt, hier spekuliert man entweder auf steigende oder fallende Kurse. Entwickelt sich der Markt dann in die für den Trader richtige Richtung, so darf sich dieser über einen Gewinn freuen.

Im Zuge des ETF CFD Handels wird nicht selbst in den ETF investiert, sondern nur auf die Wertentwicklung spekuliert. Unter Verwendung eines Hebels kann man hier mit geringem Kapital höhere Beträge bewegen, wobei natürlich Vorsicht geboten ist: Hebel sind zwar, wenn der Trader richtig liegt, für hohe Gewinne verantwortlich, können aber sehr wohl auch zu nicht zu unterschätzenden Verlusten führen. 

Nutzt man etwa einen Hebeln von 1:3, so ist es möglich, dass der Gewinn oder Verlust um das Dreifache multipliziert wird. In diesem Fall ist es ratsam, sich mit risikoreduzierenden Instrumenten – so etwa Stop Loss – zu befassen, damit etwaige Verluste begrenzt werden können.

CFD Handel und Kryptowährungen

Wer Coins einer bestimmten Kryptowährung kauft, der hofft in weiterer Folge, dass der Kurs der digitalen Währung steigt. Wer jedoch nur auf die Kursentwicklung spekulieren will, sollte sich daher für den CFD Handel mit Kryptowährungen entscheiden. Doch hier muss man ganz besonders achtsam sein.

Befasst man sich mit der Historie des Bitcoin-Kursverlaufs, so wird einem schnell klar, dass es hier immer wieder nach oben wie nach unten gegangen ist. Lag der Bitcoin etwa zu Beginn des Jahres 2017 bei 1.000 US Dollar, so kratzte er zwölf Monate später an der 20.000 US Dollar-Marke. Wenige Tage später folgte der Absturz auf 10.000 US Dollar – Ende 2018 lag der Preis der Kryptowährung bei nur noch 3.000 US Dollar. 

Wer also mit Kryptowährungen spekuliert, sollte unbedingt risikomindernde Instrumente nutzen, um keinen Totalverlust zu erleiden.

CFD Handel und Aktien

Der CFD Handel funktioniert natürlich auch mit Aktien. Das heißt, der Trader spekuliert mit Einzelwerten. Zu beachten ist jedoch, dass hier natürlich auf die Volatilität geachtet werden muss – da sich Aktien in der Regel nicht so stark wie Kryptowährungen oder Devisen bewegen, muss hier mit entsprechenden Summen wie einem höheren Hebel gearbeitet werden.

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Worin liegen die Vorteile beim Handel mit CFDs?

  • Trader müssen nur einen geringen Kapitaleinsatz aufwenden
  • Es gibt eine Vielzahl an unterschiedlichen Basiswerten
  • Flexible Handelszeiten
  • Ausgesprochen niedrige Transaktionskosten
  • Durch Hebeleffekte sind hohe Gewinne möglich
  • Man kann auf steigende und auch auf fallende Kurse setzen

CFD Handel mit Hebelwirkung

Was tatsächlich den größten Reiz ausmacht? Die Kombination aus der einfachen Strukturierung des Finanzproduktes sowie der Hebelwirkung. Wer etwa 1.000 Euro investiert, der kann gut und gerne 100.000 Euro bewegen. Hier sind also nur sehr kleine Kursbewegungen erforderlich, damit man hohe Gewinne einfährt.

Mit CFDs kann der Anleger immer 1 zu 1 an der Kursentwicklung von Rohstoffen, Aktien, Währungen wie auch börsengehandelten Indexfonds oder Indizes wie Kryptowährungen partizipieren, ohne jedoch hier tatsächlich Besitzer eines entsprechenden Wertpapiers zu sein.

Am Ende geht es im Zuge des CFD Handels immer nur um die Hinterlegung der Sicherheitsleistung – die sogenannte Margin. Mit einem sehr geringen Kapitaleinsatz, beispielsweise 10 Prozent des Aktienkurses, kann der Trader aber vollständig an der Preisentwicklung teilhaben. Liegt der Aktienpreis etwa bei 50 Euro, so beträgt die Sicherheitsleistung 5 Euro – der Rest wird dann von Seiten des CFD Brokers finanziert.

Jedoch muss an dieser Stelle natürlich erwähnt werden, dass der Hebel nicht nur Gewinne mit sich bringen kann – Verluste sind immer möglich. Es gibt keine Strategie, mit der man sich immer auf der Gewinnerseite befindet. Wer also sein Geld im Zuge des CFD Handels mit Hebel vermehren möchte, muss sich bewusst sein, dass es auch immer in die andere Richtung gehen kann.

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CFD wird immer beliebter

Aufgrund der Tatsache, dass die traditionellen Produkte, so etwa das Sparbuch oder auch das Tagesgeldkonto, durch die Niedrigzinspolitik nicht mehr attraktiv sind, befassen sich auch schon die Privatanleger wie kleinen Sparer mit Alternative – und dazu gehört eben der Aktienmarkt.

Das Handelsvolumen steigt

Befasst man sich mit den Zahlen und Daten, so kann man feststellen, dass das Handelsvolumen in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Das heißt, es gibt immer mehr Menschen, die die Dienste von CFD Brokern nutzen, um so im Zuge des CFD Handels Gewinne verbuchen zu können. Bevor man sich jedoch für den CFD Handel entscheidet, sollte man sich mit den jeweiligen Begriffen und Strategien befassen. Denn zu glauben, es würde hier nur das Bauchgefühl eine Rolle spielen, ob es mit dem Kurs nach oben oder nach unten geht, wäre fatal.

Immer mehr CFD Konten

Aufgrund der Tatsache, dass die Zugangshürden so niedrig wie noch nie zuvor sind, wächst auch die Zahl der CFD Konten. Heutzutage gibt es bereits zahlreiche CFD Broker, sodass es zudem auch keine Herausforderung mehr ist, sein Geld dahingehend zu investieren.

Probieren Sie zuerst mit einem Demokonto

Viele CFD Broker stellen ein kostenloses Demokonto zur Verfügung. Vor allem Anfänger, die noch nie etwas mit CFDs zu tun gehabt haben, sollten sich einmal mit den Funktionen wie Möglichkeiten befassen und die gewählten Strategien auf die Probe stellen. Denn nur dann, wenn man mit dem Demokonto arbeitet, ist ein gefahrloser Handel möglich. Hier setzt man nämlich virtuelles Geld – das Ersparte bleibt also unberührt.

Wie verdienen CFD Broker eigentlich Ihr Geld?

Der CFD Broker kann unterschiedliche Geschäftsmodelle verfolgen. Zu beachten ist, dass die möglichen Einnahmequellen ausgesprochen breit aufgestellt sind. In der Regel finanziert sich der CFD Broker mit Spreads, Kommissionen wie auch mit Gewinnen aus Positionen auf eigene Rechnung.

Unsere Erfahrungen mit dem Testsieger CFD Broker Plus500

Ob Quereinsteiger, Anfänger oder Profi – es scheint bei Plus500 keine wesentliche Rolle zu spielen, ob man schon seit Jahren mit Wertpapieren handelt oder erst letzte Woche das erste Mal mit dem Thema Aktien zu tun hatte. Die Plattform ist benutzerfreundlich, sehr einfach zu bedienen und übersichtlich. Plus500 überzeugt in den Bereichen Kundensupport, Demokonto und bei dem Gebührenmodell. Des Weiteren steht ein sehr breites Handelsangebot zur Verfügung, sodass wohl für jeden Trader etwas dabei sein wird. Hier geht’s zum ausführlichen Testbericht über den Broker Plus500.

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(76.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.)

Fazit

Befindet man sich auf der Suche nach einem CFD Broker, so sollte man einen Vergleich anstellen. Da es unzählige Anbieter gibt, lohnt es sich, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Bevor man jedoch einen Vergleich durchführt, sollte man sich selbst die Frage stellen, was einem wichtig ist. Denn nur dann, wenn man Vorstellungen davon hat, welche Leistungen der Broker anbieten soll, wird man auch den für sich passenden Anbieter finden können.

Geschrieben von financesonline.net

Wer sich mit dem Thema Finanzen befasst, der wird relativ schnell bemerken, dass es hier unglaublich viele Unterkategorien gibt. So gibt es klassische Sparprodukte, den Aktienmarkt, Kryptowährungen und auch Entscheidungen von Staaten, die einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf bestimmte Entwicklungen haben – so etwa, wenn man sich mit Rohstoffen oder auch Devisen befasst. Um hier nicht den kompletten Überblick zu verlieren, sollte man sich das Vergleichsportal financesonline.net merken. Denn hier gibt es nicht nur zahlreiche Testberichte über bestimmte Plattformen, sondern unter anderem auch die neuesten Informationen zu ausgewählten Themen.

financesonline.net ist also der Ratgeber, wenn es darum geht, einen Überblick zu bekommen. Sucht man nach Testberichten über bestimmte Anbieter oder möchte die neuesten Informationen zu einem gewissen Thema, so stellt financesonline.net eine Hilfe dar.

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