FXFlat Erfahrungen: Der große Broker Test!

FXFlat
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(Mindesteinlage 200€)

Besonderheiten
Unsere Bewertung
4.5/5

Ob Aktie, Index oder Rohstoff: Immer mehr Deutsche befassen sich mit dem sogenannten CFD-Handel – wohl auch, weil die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB) traditionelle Sparprodukte, so etwa das Sparbuch wie Tagesgeld, unbrauchbar gemacht hat. Wer sein Geld für den CFD-Handel verwendet, der will natürlich die Gewissheit, dass es sich um einen vertrauenswürdigen Broker handelt. Hier kommt FXFlat ins Spiel.

Was ist FXFlat?

Bei FXFlat handelt es sich um einen seit dem Jahr 1997 am Markt existierenden Broker, der seine Geschäfte von Großbritannien aus anbietet. FXFlat gehört mit Sicherheit zu den bekanntesten CFD-Brokern am Markt, der vor allem auch im Bereich Handelsangebot, zusätzliche Leistungen wie auch beim Kundensupport – zumindest auf den ersten Blick – überzeugt. Doch wie schneidet der Broker ab, wenn man hinter die Kulissen blickt?

Wem gehört FXFlat?

Bei FXFlat handelt es sich um einen sogenannten „Introducing Broker“, der als Partner von GFT, einem englischen Broker, am deutschen Markt vertreten ist. Dieses Modell bedeutet, dass die gesamte Betreuung der Kunden vom deutschen Standort aus aufrechterhalten wird, wobei hingegen der Handel aber selbst über die GFT abgewickelt wird. GFT übernimmt hier auch die Rolle des Kurse stellenden Market Maker.

Hinter FXFlat steht auch noch die renommierte Vermögensverwaltung von Heyder Krüger und Kollegen.

FXFlat im Test

Leistungen

Futures

  • Kommissionen gibt es ab 1 Euro pro Kontrakt
  • Marginanforderung beginnt ab 50 Euro
  • Echtzeitkurse werden den aktiven Kursen kostenfrei zur Verfügung gestellt

Forex Spot

  • Die Marginanforderung beläuft sich auf gerade einmal 0,5 Prozent
  • Es findet eine sofortige Abwicklung statt
  • Hier handelt es sich um Märkte mit einer hohen Liquidität
  • Es gibt keine Swap-Kosten

CFD-Handel

  • DAX-CFD gibt es ab 0,9 Punkten Spread
  • Aktien-CFDs stehen ohne Minimumgebühr zur Verfügung
  • Es gibt auch ausgewählte Krypto-CFDs

Aktien-CFDs

  • Enge Spreads
  • Keine Mindestgebühr
  • EU Aktien-CFDs gibt es für nur 0,09 Prozent
  • US Aktien-CFDs gibt es für nur 4 Cent

Software

  • MetaTrader 4
  • MetaTrader 5
  • Agenatrader
  • Stereotrader

Zudem stehen unterschiedliche Kontoarten zur Verfügung und es werden auch diverse Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten.

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(76.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.)

Trading

Der CFD Handel

  • Der Handel ist 24 Stunden/Tag möglich
  • Zur Auswahl stehen 125 Währungspaare
  • Das Handelsvolumen ist frei wählbar
  • Der variable Hebel geht bis 400:1 

Die großen Vorteile? Man kann mit kleinen Stückzahlen handeln, bekommt eine transparente Preisbildung geboten und hat, mit Ausnahme der Future-CFDs, auch eine unbegrenzte Laufzeit. FXFlat ermöglicht den CFD-Handel auf wichtige Indizes sowie Einzeltitel wie Aktien, Metalle, Rohstoffe wie Währungen.

Der Forex-Handel

Nachfolgende Majors können über FXFlat gehandelt werden:

  • US Dollar
  • Australische Dollar
  • Kanadischer Dollar
  • Japanische Yen
  • Britisches Pfund
  • Schweizer Franken
  • Euro

Die Kunden können mit dem Forex Trading System eigenverantwortlich vorgeben, wie hoch die Marginanforderung, die zwischen 0,25 Prozent und 1 Prozent liegt, sein soll. Das bedeutet, es geht hier um die Entscheidung, mit welcher Hebelwirkung, die zwischen 1:00 und 1:400 liegt, in den Markt investiert wird. Die Lotgrößen reichen dabei von Microlots mit 1.000 bis zu Standardlots, die im Bereich der 100.000 pro Trade liegen.

Zudem gibt es von Seiten des Brokers noch einige Orderarten wie „Stopp Orders“, „Direct Deals“, „abgesicherte Orders“ oder auch „Trailing“, „Limit Orders“ oder auch „Scale“. Auch die Anzahl der handelbaren Basiswerte überzeugt. So stehen über 120 Währungen und mehr als 8.500 CFDs zur Verfügung.

Sicherheit

Einlagensicherung

Die Regulierung der FXFlat Wertpapierhandelsbank GmbH wird von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) vorgenommen. Jedes Konto, das bei der hinter dem Broker befindlichen Bank geführt wird, ist über die sogenannte Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (kurz: EdW) abgesichert. Für deutsche Konten liegt der Entschädigungsanspruch bei 90 Prozent der Anlegerforderung. Die maximale Entschädigungssumme beträgt 20.000 Euro/Kunde.

Ist FXFlat seriös?

Da der Broker von der BaFin reguliert wird, darf man davon ausgehen, dass es sich hier um einen seriösen Anbieter handelt.

Kosten, Gebühren und Zinsen

Ordergebühren

Aktien CFD-Konditionen

  • Eröffnung von EU-Aktien: 0,09 Prozent
  • Schließung von EU-Aktien: kostenfrei
  • Mindestgebühr: keine
  • Eröffnung von US Aktien: 4 Cent/Aktie
  • Schließung von US Aktien: kostenfrei
  • Mindestgebühr: keine

Futures Konditionen und Margins

  • Eurex Futures inklusive Mini-Dax: bis 2.500 Kontrakte = 1,90 Euro, von 2.501 bis 10.000 Kontrakte = 1,50 Euro, ab 10.001 Kontrakte = 1,00 Euro, Margin ab 500 Euro
  • Eurex Future FDax: bis 2.500 Kontrakte = 1,90 Euro, von 2.501 bis 10.000 Kontrakte = 1,75 Euro, ab 10.001 Kontrakte = 1,50 Euro, Margin ab 2.500 Euro
  • CME Micro Kontrakte = bis 2.500 Kontrakte = 1,00 Euro, von 2.501 bis 10.000 Kontrakte = 1,00 Euro, ab 10.001 Kontrakte = 1,00 Euro, Margin ab 50 Euro
  • CME E-mini Kontrakte = bis 2.500 Kontrakte = 2,90 Euro, von 2.501 bis 10.000 Kontrakte = 2,50 Euro, ab 10.001 Kontrakte = 2,00 Euro, Margin ab 500 Euro

Forex Konditionen

Konditionen für das Standard Forex CFD-Konto:

  • Marginanforderung: ab 3,33 Prozent
  • Maximaler Hebel: 1:30
  • Microlots (1.000): Ja
  • Minilots (10.000): Ja
  • Standard-Lots (100.000): Ja

Konditionen für das Professionell Forex CFD-Konto:

  • Marginanforderung: ab 0,5 Prozent
  • Maximaler Hebel: 1:200
  • Microlots (1.000): Ja
  • Minilots (10.000): Ja
  • Standard-Lots (100.000): Ja

Konditionen für Forex Spot:

    • Marginanforderung: ab 0,5 Prozent
    • Maximaler Hebel: 1:200
    • Microlots (1.000): Ja
    • Minilots (10.000): Ja
    • Standard-Lots (100.000): Ja

Sonstige Kosten

  • Kontoführung: kostenlos
  • Telefonorders: kostenlose Hotline
  • MetaTrader, MobileTrader und WebTrader: kostenfrei
  • iPhone, Android- oder iPad-App: kostenlos
  • Realtime Kurse und Neuigkeiten: kostenfrei
  • Kapitalertragsteuer: Bei deutschen Kunden finden eine monatliche Abführung statt
  • Steuerbescheinigung: kostenfrei
  • Verlustbescheinigung: kostenlos
  • Inaktivitätsgebühr: Keine
  • Ein- und Auszahlungen: kostenlos

Gibt es versteckte Kosten bei FXFlat?

Nein. Hier fallen nur jene Gebühren an, die auch auf der Homepage des Brokers angegeben werden.

FXFlat Erfahrungen und Kundenbewertungen

„Sehr breites Angebot. Das hat mich durchaus überzeugt. Ich handle gerne mit unterschiedlichen Produkten, sodass für mich klar war, dass ich mich für FXFlat entscheiden muss“.

Hannah, 30 Jahre.

„Die Konditionen haben mich überzeugt. Es gibt selten solche Anbieter wie FXFlat, die derart attraktive Preise bieten“.

Johannes, 51 Jahre.

„Ich war lange auf der Suche nach einer passenden Plattform. Nachdem ich unzählige Test- und Erfahrungsberichte gelesen habe, gab ich FXFlat eine Chance und kann heute sagen, dass ich es nicht bereue. FXFlat ist wirklich ein zu empfehlender Broker“.

Marius, 29 Jahre.
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Forex auf FXFlat

Entscheidet man sich für den Anbieter FXFlat, so gerät man in eine ausgesprochen komfortable Situation, da der Währungshandel mit klassischen Forex CFDs oder als Forex Spot, dabei handelt es sich um das sogenannte Devisenkassageschäft, getätigt werden kann. 

Bei Forex CFDs handelt es sich um Derivate, die von einem Emittenten herausgegeben werden – hier gibt es auch die Verbindung zu einem bestimmten Referenzmarkt. Bei Forex Spot, dem Devisenkassageschäft, gibt es keinen externen Referenzmarkt. Der Preis des Währungspaares wird nämlich von den Marktteilnehmern bestimmt. Das heißt, hier haben der Emittent oder Marketmaker keinen Einfluss. 

Im Zuge des sogenannten Spotgeschäfts dreht es sich um die sofortige Handelsabwicklung. Daher stammt auch der Begriff Kassahandel. Das heißt, der Handel erfolgt im Rahmen der Frist zum Kassakurs. Zu beachten ist, dass der größte Teil dieses Handels zwischen den Banken abgewickelt wird. Generell wird auf Margin gehandelt. In diesem Fall erhebt FXFlat eine Sicherheitsleistung von 0,5 Prozent des Handelswerts. Hier gibt es keine Swaps und zudem auch keinen Overnight-Handel. Die Devisenkassageschäfte sind ausschließlich intraday handelbar.

Die Forex CFDs stehen zu den gewohnten Marktöffnungszeiten zur Verfügung. Das heißt, hier wird den Tradern der durchgehende Handel von Montag bis Freitag ermöglicht. Forex Spot ist hingegen nur von Montag bis Freitag, 8 Uhr bis 22 Uhr, handelbar. Weitere Broker, die den Devisenhandel anbieten finden Sie in unserem großen Forexbroker Test.

Forex CFD

  • Margin: 3,33 Prozent bis 20 Prozent
  • Spread: ab 0,9
  • Handelszeiten: 24 Stunden/Montag bis Freitag
  • Preisstellung: Bilateral

Forex Spot

  • Margin: 0,50 Prozent
  • Spread: ab 1,5
  • Handelszeiten: 8 bis 22 Uhr/Montag bis Freitag
  • Preisstellung: Multilateral

Vorteile

  • Forex Spot mag eine interessante Abwechslung zum klassischen Devisenhandel sein
  • Günstige Gebühren
  • Sehr viele Währungspaare

Nachteile

  • Eventuell, aufgrund der vielen zur Verfügung stehenden Devisen, etwas unübersichtlich

CFD Handel auf FXFlat

Handelt man bei FXFlat Futures, Forex oder auch CFDs, so darf man sich auf die wirklich attraktiven wie auch sehr transparenten Konditionen verlassen. Werden etwa Positionen innerhalb eines Tages geöffnet und geschlossen, so verlangt FXFlat keine Finanzierungsgebühr. Short wie Long Positionen, die über Nacht gehalten werden, verursachen eine Gebühr in Höhe des aktuellen LIBOR zuzüglich 2,5 Prozent. Mit dem zur Verfügung gestellten Kostenrechner kann schon im Vorfeld überprüft werden, wie hoch etwaige Kosten tatsächlich ausfallen. 

Für den Handel werden zudem einige Orderarten zur Verfügung gestellt:

Markt Order: Eine Order zum Verkauf wie auch Kauf, die zum nächstgehandelten Kurs ausgeführt wird. Auch wenn es sich hier um die wohl gängigste Orderform handelt, so ist bei einem volatilen Markt aber Vorsicht geboten, da nämlich der nächstgehandelte Kurs sehr wohl stark abweichen kann.

Limit Order: Hier wird vorgegeben, dass die Order zu einem festgelegten, jedoch besseren Kurs ausgeführt wird. Limit Orders werden entweder als Absicherung bereits bestehender Positionen oder auch im Zuge der Eröffnung einer neuen Position genutzt werden.

Stop Order: Mit dieser Order kann man entweder Gewinne sichern oder auch Verluste begrenzten. Wird eine neue Position eröffnet, so ist es ratsam, sich für den Fall einer negativen Kursentwicklung abzusichern – erreicht der Kurs dann das im Vorfeld bestimmte Niveau, kommt es zur automatischen Schließung der Position. 

Parent und Contingent Order: Dabei handelt es sich um zwei separate Orders, die über eine sogenannte wenn/dann-Funktion verlinkt sind. Die Aktivierung der Contingent Order erfolgt nämlich erst nach Ausführung der Parent Order. Das erlaubt dem Trader, dass Orders auf der Handelsplattform auch während einer Abwesenheit aktiviert werden können, sodass man das entsprechende Exit- wie auch Risikomanagement verfolgen kann.

Order Cancels Order: Hier handelt es sich um eine Limit Order für die Gewinnmitnahme, die mit Stop Loss verbunden ist. Kommt es zur Ausführung einer der Orders, so kommt es zur automatischen Löschung der anderen Order. Somit wird, trotz Abwesenheit, die verfolgte Trading-Strategie umgesetzt.

Vorteile

  • Sehr transparente Preisbildung
  • Man kann mit kleinen Stückzahlen handeln
  • Unbegrenzte Laufzeit (Ausnahme: Future CFDs)

Nachteile

  • Die zahlreichen Orderarten können zu Beginn für Anfänger verwirrend sein

Futures auf FXFlat

Der Broker bietet den Tradern den direkten Zugang zum Handel mit Futures. Über MetaTrader 5 erhält der Trader dann die Tick by Tick-Daten. Das heißt, hier werden alle Kurse, die zustande gekommen sind, angezeigt – das unterscheidet FXFlat auch von anderen Brokern, die oft nur Snapshot Daten, also immer nur erst nach ein paar Sekunden aktualisieren, übermitteln. Zudem kann man mit der Plattform MetaTrader 5 auch Futures hedgen. Das heißt, über One Klick-Order besteht die Möglichkeit, Short wie Long Positionen gleichzeitig im selten Futures CFD halten zu können. 

Von Vorteil ist der Umstand, dass man hier einen Gesamtpreis präsentiert bekommt. Das heißt, es kommt zu keiner separat in Rechnung gestellten Börsengebühr. Für Eurex Futures beginnt der Preis bei 1,00 Euro pro Kontrakt. 

FXFlat-Kunden haben zudem die Wahl zwischen den Eurex oder CME Echtzeitkursen. Für die Eurex Echtzeitkurse muss der Privatkunde eine Gebühr von 20 Euro/Monat bezahlen, professionelle Trader müssen 100 Euro/Monat bezahlen. Für die CME Echtzeitkurse werden 15 Euro/Monat für Privatkunden und 45 Euro/Monat für professionelle Trader verrechnet.

Aktive Trader erhalten die Echtzeitkurse kostenlos, sofern der Privattrader die Mindestkommission von 20 Euro, der professionelle Trader den Betrag von 100 Euro übersteigt.

Vorteile

  • Trader bekommen einen Gesamtpreis geboten
  • Kostenlose Echtzeitkurse bei Aktivität
  • Sehr geringe Gebühren

Nachteile

  • Wird die Mindestkommission nicht erreicht, wird das Konto mit einer Gebühr belastet

Hebel Trading auf FXFlat

Interessiert man sich für klassische Hebelprodukte, so also für CFDs oder auch Devisen, so muss man ausgesprochen vorsichtig sein. Wer mit einem Hebel arbeitet, der sollte immer mit dem Instrument Stop Loss arbeiten. Nur so kann ein Verlust, der durchaus möglich ist, wenn sich der Markt in die nicht für den Trader gewünschte Richtung bewegt, begrenzt werden.

Da FXFlat sehr hohe Hebel anbietet, sollten Anfänger besonders achtsam sein. Die Verlockung mag zwar groß sein, da durchaus hohe Gewinne möglich sind, jedoch darf das Risiko keinesfalls unterschätzt werden.

Wie gut ist der Kundensupport?

Wer eine Frage oder ein Problem hat, der möchte – und das wohl so schnell wie möglich – eine Antwort oder Lösungsvorschlag präsentiert bekommen. FXFlat stellt hier einerseits eine kostenlose Hotline zur Verfügung, andererseits gibt es auch die Möglichkeit, Mitarbeiter im Live Chat oder per E-Mail zu kontaktieren.

So eröffnen Sie Ihr Konto bei FXFlat

Hat man sich für FXFlat entschieden, so geht es in erster Linie um die Kontoeröffnung.

Schritt 1: Formular ausfüllen

Zu Beginn muss das auf der Homepage vorzufindende Formular ausgefüllt werden. Hier verlangt der Broker den Namen, die Anschrift wie auch eine E-Mail-Adresse. Zudem müssen auch Angaben zu der aktuellen finanziellen Situation gemacht werden. Nachdem das ausgefüllte Formular übermittelt wurde, findet die Prüfung durch den Broker statt. Wird der Antrag genehmigt, so steht sodann das Konto zur Verfügung.

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Schritt 2: Legitimations- und evtl. Bonitätsprüfung

Nachdem das Konto eröffnet wurde, geht es um die Legitimierung. In diesem Fall kann man sich für eine Online-Legitimierung entscheiden: In weiterer Folge werden die Daten bestätigt, dann bekommt man eine SMS und einen TAN Code, der Link, der in der SMS übermittelt wurde, bringt den neuen Kunden auf eine Seite, auf der dann eine Kopie des Reisepasses hochgeladen werden kann. 

Handelt es sich um ein Dokument, auf dem keine Adresse sichtbar ist, so ist es auch erforderlich, einen Adressnachweis vorzuweisen. Nachfolgende Möglichkeiten stehen hier zur Verfügung:

  • Kreditkartenabrechnung
  • Festnetz-Telefonrechnung
  • Versorgerrechnung
  • Gemeindeschreiben
  • Kontoauszug (mit Name sowie Adresse)

Wichtig ist, dass die Dokumente wie Rechnungen nicht älter als drei Monate sind.

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Schritt 3: Loslegen

Nachdem nun auch die Identität bestätigt wurde, kann sodann die erste Einzahlung vorgenommen werden. Ist das Geld dann auf dem Konto, so kann der Trader mit dem Handel beginnen.

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Gibt es bei FXFlat ein Demokonto?

Da die Experten nicht vom Himmel fallen, ist es wichtig, dass man Erfahrung sammelt. Dazu gehört, dass man sich über Verluste ärgert und über Erfolge freut. Vor allem geht es auch um das Verständnis, das Ausprobieren neuer Strategien und auch um die Frage, warum diverse Entscheidungen dann doch nicht zum gewünschten Erfolg geführt haben. Um noch tiefer in die Materie eintauchen zu können, stellt FXFlat ein Demokonto zur Verfügung. Das ist vor allem für Anfänger praktisch, da diese so ihre Strategien auf die Probe stellen können – und somit auch in weiterer Folge sich selbst. Denn wer einmal gefahrlos ein paar Sachen ausprobieren kann, der wird wohl wesentlich ruhiger wie entspannter in den Echtgeld-Handel einsteigen.

Zu beachten ist, dass das Demokonto aber nicht dauerhaft zur Verfügung gestellt wird. Nach 30 Tagen ist das Demokonto deaktiviert.

Wie lange dauert die Kontoeröffnung?

Vom Aufruf der Homepage bis zur Legitimation sind es mitunter 60 Minuten.

Ein- und Auszahlungen auf FXFlat

Nachfolgende Einzahlungsmethoden werden von FXFlat akzeptiert:

  • Banküberweisung
  • Sofortüberweisung
  • Kreditkarte
  • Online Wallets (Skrill und PayPal)
  • iDEAL

In der Regel werden von Seiten des Brokers keine Ein- und Auszahlungsgebühren verrechnet. Ausnahme: Im Zuge der Sofortüberweisung oder iDEAL fallen dann Gebühren an, wenn die Zahlungsmethoden schon öfter als drei Mal/Monat genutzt wurden und der Gesamtbetrag bei über 15.000 Euro liegt. In diesem Fall wird eine Gebühr von maximal 4 Prozent erhoben.

Gibt es eine Mindesteinlage bei FXFlat?

Die Mindesteinzahlung beläuft sich auf 200 Euro.

FXFlat und Steuern

Am Ende ist der Trader dafür verantwortlich, dass er die Gewinne, die er im Zuge des Handels erzielt, versteuert. Das bedeutet, jeder Gewinn, der verbucht wurde, muss bei der Steuerbescheinigung, die erst im nachfolgenden Jahr abgegeben werden muss, angegeben werden.

Unsere Erfahrungen mit dem Broker FXFlat

Im Zuge des Tests hat sich herausgestellt, dass hier der Trader die Wahl zwischen verschiedenen Handelsplattformen hat. So gibt es die brokereigene Plattform FlatTrader, MobileTrader oder auch WebTrader. Zudem gibt es auch die Möglichkeit, die brokerübergreifende Handelsplattform zu nutzen – in diesem Fall handelt es sich um MetaTrader 4.

Die Vielfalt, die von Seiten des Brokers geboten wird, überzeugt durchaus. Nicht nur im Rahmen der Software, sondern auch dann, wenn es um die Basiswerte und Leistungen geht, die von FXFlat zur Verfügung gestellt werden.

Fazit

FXFlat kann sehr wohl überzeugen. Interessiert man sich für den Aktienmarkt, so sollte man hier durchaus einen Blick auf das sehr spezielle Angebot werfen. Die Auswahl, die der Broker hier anbietet, ist ausgesprochen überzeugend. Ob sicherheitsorientierter Anleger oder chancenorientierter Spekulant – am Ende findet hier wohl jeder das für sich passende Produkt.

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(76.4% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.)

Geschrieben von financesonline.net

Wer sich mit dem Thema Finanzen befasst, der wird relativ schnell bemerken, dass es hier unglaublich viele Unterkategorien gibt. So gibt es klassische Sparprodukte, den Aktienmarkt, Kryptowährungen und auch Entscheidungen von Staaten, die einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf bestimmte Entwicklungen haben – so etwa, wenn man sich mit Rohstoffen oder auch Devisen befasst. Um hier nicht den kompletten Überblick zu verlieren, sollte man sich das Vergleichsportal financesonline.net merken. Denn hier gibt es nicht nur zahlreiche Testberichte über bestimmte Plattformen, sondern unter anderem auch die neuesten Informationen zu ausgewählten Themen.

financesonline.net ist also der Ratgeber, wenn es darum geht, einen Überblick zu bekommen. Sucht man nach Testberichten über bestimmte Anbieter oder möchte die neuesten Informationen zu einem gewissen Thema, so stellt financesonline.net eine Hilfe dar.

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