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(Mindesteinlage 100€)
- Viele Handelsgüter
- Gebühren nur bei Spreads
- Kostenloses Demokonto
Bei Plus500 handelt es sich um einen Broker, der den CFD-Handel auf Aktienwerte, Rohstoffe, Währungen wie Kryptowährungen anbietet. Der Broker stellt ein umfangreiches Handelsangebot zur Verfügung, sodass eine breite Zielgruppe angesprochen werden kann.
Was ist Plus500?
Heute gehört Plus500 zu einem der bekanntesten Broker innerhalb Europas. Laut eigenen Angaben nutzen mehrere hunderttausenden Kunden das Angebot. Plus500 ist ein sogenannter CFD-Broker. CFDs sind derivative Finanzinstrumente, die den Handel eines zugrundeliegenden Assets mit einem Hebel ermöglichen, ohne dieses tatsächlich besitzen zu müssen. Es geht also nur um die Kursentwicklung und die Frage, ob man mit seiner Einschätzung – also geht es nach oben oder nach unten? – richtig liegt.
Wer steckt hinter Plus500?
Das Unternehmen wurde von in Israel lebenden Studierenden des „Technion – Israel Institute of Technology“ gegründet. Der 400.000 US Dollar schwere Kapitaleinsatz wurde von Alon Gonen, Direktor der Firma, zur Verfügung gestellt. Mitte 2015 wurden 55 Prozent aller in Großbritannien ansässigen Kundenkonten eingefroren, da von Seiten der britischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (damals noch die FCA) festgestellt wurde, dass die Plus500 UK Ltd., die sich hinter dem Broker befindet, nicht die Vorgaben zur Geldwäscheprävention eingehalten hat. Die Aktie stürzte in weiterer Folge um 60 Prozent ab.
Wenige Wochen später hat Plus500 zugestimmt, für 703 Millionen US Dollar von Playtech Plc übernommen zu werden. Dabei handelt es sich um einen Softwarehersteller für Glücksspiele. Jedoch konnte das Geschäft mit dem börsennotierten Unternehmen nicht abgeschlossen werden. Das heißt, Plus500 gehört noch immer zur Plus500 UK Ltd.
Die Leitung von Plus500 setzt sich aus den Alon Gonen (MD), Gal Haber (CEO), Elad Ben-Izhak (CMO), Omer Elazari (CTO), Shlomi Waizman (System Architect) und Shimon Sofer zusammen.
Plus500 im Test
Leistungen
Das Handelsangebot kann in die Kategorien Aktien, ETFs, Indizes, Rohstoffe, Devisen wie Kryptowährungen unterteilt werden. Somit können mehr als 2.000 Assets mit CFDs gehandelt werden.
Trading
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Plus500 um einen klassischen CFD-Broker. Mit dem Angebot möchte man aber nicht nur Profis ansprechen, sondern auch Anfänger, die eventuell auch noch nie etwas mit dem CFD-Handel zu tun hatten. Das erklärt auch, dass es Angebote für jede Budgetgrenze sowie auch für jeden Geschmack gibt – bei über 2.000 Basiswerten wird man mit Sicherheit seinen ganz persönlichen Favoriten finden.
Sicherheit
Einlagensicherung
Es gilt die von Seiten des Staates garantierte Einlagensicherung. Da sich hinter dem Broker die Plus500 UK Ltd befindet, die ihren Sitz in Großbritannien hat, beträgt die Einlagensicherung daher 50.000 Euro/Kunde.
Gebühren
Bleibt das Plus500-Konto länger als drei Monate ungenutzt, so berechnet der Broker eine Inaktivitätsgebühr. Diese beläuft sich auf 10 Euro/Monat. Die Inaktivitätsgebühr kann jedoch leicht umgangen werden – als „aktive Nutzung“ wird nämlich auch der Login-Vorgang verstanden.
Wird zudem ein Trade über eine gewisse Zeitspanne gehalten, also entscheidet man sich für sogenannte Übernachtposition, so fallen ebenfalls Gebühren an.
Möchte man als Trader garantiert haben, dass die offene CFD-Position zu einem bestimmten Preis wieder geschlossen wird, so wird von Plus500 ein höherer Spread verrechnet.
Wer sich übrigens seinen Gewinn auf sein PayPal-Konto auszahlen lassen möchte, der muss eine Transaktionsgebühr von 1,9 Prozent der Auszahlungssumme zuzüglich 0,35 Euro bezahlen.
Ist Plus500 seriös?
Der Broker wird je nach Land wie Zuständigkeit von einer anderen Finanzaufsichtsbehörde reguliert. Aufgrund der Tatsache, dass Plus500 von der hochangesehenen Financial Conduct Authority (FCA, britische Finanzaufsichtsbehörde), der Cyprus Securities and Exchange Commission (CySEC, Finanzaufsichtsbehörde Zyperns) und der Australian Securities & Investments Commission (ASIC, australische Finanzaufsichtsbehörde) reguliert wird, kann davon ausgegangen werden, dass es sich wohl um einen seriösen Anbieter handelt.
Kosten, Gebühren und Zinsen
Mit „keine Provision“ mag Plus500 hier eine ganz klare Kampfansage in Richtung internationaler Konkurrenz getätigt haben. Denn in der Regel arbeiten Broker immer mit derartigen Gebühren oder auch Kommissionen. Plus500 erzielt den Umsatz aber über Spreads. Die im Zuge des Devisenhandel anfallenden Spreads beginnen bei 2 Pips. Ein, verglichen mit der Konkurrenz, doch recht günstiger Wert.
Ordergebühren
Der Trader sollte sich besonders mit den Spreads auseinandersetzen. Schlussendlich stellen diese den Hauptkostenpunkt dar. Jedoch ist zu berücksichtigen, dass die Spreads von der Handelszeit bestimmt sind – das heißt, wer einen Vergleich der durchschnittlichen Spreads durchführt, sollte immer einen Blick auf die Uhrzeit werfen.
Bei großen Indizes fallen nur sehr geringe Gebühren an. Hier bezahlt der Anleger im Durchschnitt zwischen 0,5 und 1 Pip (DAX oder auch Dow Jones). Bei kleineren Märkten, die also weniger stark frequentiert sind, kann der Spread aber auch schon einmal mehr als 5 Pips betragen.
Wer gerne mit Devisen handelt, der wird ebenfalls bemerken, dass hier ein günstiges Angebot zur Verfügung gestellt wird. So gibt es das Währungspaar EUR/USD zu den Haupthandelszeiten für unter 0,5 Pips. Zu solchen Preisen sind auch die Währungspaare EUR/GBP, EUR/CHF, EUR/JPY, USD/CHF oder auch USD/JPY zu haben.
Höhere Spreads sind im Zuge des Rohstoffhandels zu bezahlen. Jedoch zählt Plus500 auch hier, verglichen mit der Konkurrenz, noch immer zu den eher günstigeren Anbietern.
Sonstige Kosten
Bezogen auf den Handel fallen, so die Angaben des Brokers, keine weiteren Gebühren an.
Gibt es versteckte Kosten bei Plus500?
Nein. Es fallen immer nur jene Gebühren an, die auf der Homepage bekanntgegeben werden.
Plus500 Erfahrungen und Kundenbewertungen
„Ich bin ein richtiger Krypto-Fan. Aus diesem Grund nutze ich auch Plus500. Denn es gibt nicht viele Anbieter, die den Handel mit Kryptowährungen ermöglichen“.
„Die Niedrigzinspolitik hat in Wahrheit mein Sparbuch unbrauchbar gemacht. Ich habe dann nach einer Alternative gesucht und bin auf das Angebot von Plus500 gestoßen. Auch wenn ich zu Beginn skeptisch war, so kann ich jetzt sagen, dass ich es nicht bereue. Die Jahresrendite, die ich hier zusammenbringe, ist mit klassischen Produkten einfach nicht mehr möglich“.
„Mir hat vor allem das Demokonto geholfen. Ich war wirklich ängstlich zu Beginn, weil ich noch nie etwas mit Aktien zu tun hatte. Aber wenn man ohne Risiko einmal die ganzen Funktionen ausprobieren kann, dann wird man immer selbstsicherer“.
„Ich liebe das Risiko. Hebelprodukte sind daher meine absolute Leidenschaft. Warum ich mich für Plus500 entschieden habe? Weil ich hier ein Angebot präsentiert bekomme, dass meinen Vorstellungen entspricht. Chancenorientierte Trader werden hier mit Sicherheit glücklich werden“.
„Ich habe wirklich viel recherchiert und auch immer nach Schwachstellen wie Nachteilen gesucht. Doch am Ende habe ich einfach keinen Grund gefunden, um mich gegen das Angebot von Plus500 entscheiden zu müssen. Hier stimmt einfach alles“.
CFD Handel auf Plus500
Was genau ist ein CFD?
Contracts for Difference, sogenannte Differenzkontrakte, die als CFDs bezeichnet werden, sind hochspekulative Derivate. Das heißt, der Handel mit CFDs kann nur ausgesprochen gut informierten Anlegern empfohlen werden, die auch wissen, dass die Chancen auf einen höheren Gewinn gleichzeitig auch bedeuten, dass es ein nicht zu unterschätzendes Verlustrisiko gibt. Denn selbst dann, wenn man der Meinung ist, entsprechende Marktkenntnisse zu besitzen, kann der Handel mit CFDs in die nicht gewünschte Richtung gehen.
Ein Erwerber eines CFDs beteiligt sich nicht direkt am Unternehmen, sondern wird nur der Inhaber einer Forderung. Das ist wohl auch der größte Unterschied zum AKtienhandel, wo man schlussendlich Papiere eines Unternehmens kauft und damit auch Rechte und Pflichten erwirbt.
Der CFD-Kurs leitet sich als sogenanntes Derivat vom Basiswert ab – hier können unter anderem Aktien aber auch andere Werte, so beispielsweise Rohstoffe wie auch Indizes, herangezogen werden. Während der Aktionär unter anderem auch Dividenden ausbezahlt bekommt, die dann als Gewinn verbucht werden, beteiligt sich der CFD-Trader nur an der Kursentwicklung.
CFDs werden fast immer außerbörslich – also Over the Counter – gehandelt. Das bedeutet, der Handel findet nicht an der Börse statt, sondern bei einem direkten Handelspartner. Eine Übersicht über die besten CFD Broker finden Sie hier.
Besonders spannend ist der Umstand, dass man mit einem relativ geringen Kapital stattliche Geldmengen bewegen kann. Zudem kann man auch auf fallende Kurse setzen. Während der Aktionär darauf hofft, dass der Kurs nach oben geht und somit der Aktienstückpreis steigt, kann man im Zuge des CFD-Handels auch darauf setzen, dass es bergab geht.
Das sind die Vorteile vom CFD Handel
- Es gibt – mit Ausnahme bei Aktien- oder auch Future-CFDs – keine Ordergebühren
- Keine – mit Ausnahme bei Future-CFDs – Laufzeitbeschränkung
- CFDs sind ein ausgesprochen transparentes Produkt
- Es gibt keinen Zeitwertverlust
- Man kann auf steigende wie fallende Kurse setzen
- Mit einem geringen Kapitaleinsatz können hohe Volumina gehandelt werden
Kryptowährungen auf Plus500
Welche Kryptowährungen kann man auf Plus500 kaufen?
- Bitcoin
- Ethereum
- Krypto 10-Index
- Ethereum / Bitcoin
- Litecoin
- NEO
- Ripple
- Stellar
- IOTA
- EOS
- Bitcoin Cash ABC
- Cardano
- Tron
- Monero
Wie hoch sind die Gebühren beim Kryptokauf bei Plus500?
Zum aktuellen Zeitpunkt kann hier darüber keine Auskunft gegeben werden.
Deswegen lohnt es sich Kryptowährungen über CFDs zu kaufen
Aufgrund der Tatsache, dass es beim CFD-Handel nur um die Kursentwicklung geht, müssen die Coins einer bestimmten Währung nicht tatsächlich erworben werden. Das heißt, man setzt am Ende einfach nur darauf, ob der Kurs der jeweiligen Kryptowährungen nach oben oder nach unten geht. Da der Kryptomarkt ausgesprochen volatil ist, mag es durchaus interessant sein, über Plus500 zu investieren. Wichtig ist nur, dass man sich hier bewusst ist, dass es doch wirklich starke Schwankungen gibt – wer hier Geld setzt, darf daher nicht nur von hohen Gewinnen träumen, sondern muss sich auch immer wieder klar machen, dass es auch zu einem herben Verlust kommen kann.
Wer zudem über Plus500 mit digitalen Währungen arbeitet, der braucht keine spezielle Geldbörse (Wallet) und auch kein Umtauschkonto und kann sein Geld 24 Stunden lang, und das an 7 Tagen pro Woche, investieren.
Forex auf Plus500
Interessiert man sich für den Devisenhandel, so sind in erster Linie die unterschiedlichen Marktöffnungszeiten zu berücksichtigen. Um Mitternacht öffnen die Börsen in Singapur, Hong Kong wie Japan. Der Handelstag endet dann um 9 Uhr. Zwischen 9 Uhr und 17 Uhr steht die Londoner Börse zur Verfügung, zwischen 13 Uhr und 22 Uhr hat auch die New Yorker Börse geöffnet. Während diesem Zeitraum sind auch die stärksten Bewegungen möglich. Um 22 Uhr, also nachdem die New Yorker Börse geöffnet hat, öffnet dann die Börse im australischen Sydney ihre Tore. Um 7 Uhr, also während es zu einer Überschneidung mit Japan, Hong Kong und Singapur kommt, wird die australische Börse wieder geschlossen. Weitere Broker, die den Devisenhandel anbieten finden Sie in diesem Forexbroker-Vergleich.
Vorteile
- Der Handel ist 24 Stunden, Montag bis Freitag, möglich
- Geringe Gebühren
- Viele Währungspaare
Nachteile
- Gehebelte Produkte sind riskant – hier ist im schlimmsten Fall sogar ein Totalverlust möglich
Wie gut ist der Kundensupport?
Hier kann Plus500 durchaus überzeugen. Wer ein Problem hat, der kann entweder eine E-Mail über das Kontaktformular schreiben oder direkt mit einem Mitarbeiter, so beispielsweise über WhatsApp oder den Live Chat, Kontakt aufnehmen. Zu beachten ist jedoch, dass es keinen telefonischen Support gibt. Aufgrund der Tatsache, dass jedoch WhatsApp wie auch ein Live Chat geboten werden, kann auf eine telefonische Kontaktaufnahme durchaus verzichtet werden.
So eröffnen Sie Ihr Konto bei Plus500
Hat man sich nach reiflicher Überlegung entschieden, den Dienst von Plus500 in Anspruch nehmen zu wollen, muss zu Beginn ein Konto eröffnet werden.
Schritt 1: Formular ausfüllen
Auf der Homepage findet man das Registrierungsformular. Hier sind in weiterer Folge der Name, die Wohnanschrift, das Geburtsdatum, eine Telefonnummer sowie das Wohnsitzland und eine gültige E-Mail-Adresse anzugeben. Danach geht es um die Beantwortung, welche Erfahrungen im Bereich des Wertpapierhandels der neue Trader schon sammeln konnte. Die Frage wird aber nicht auf Wunsch des Brokers gestellt, sondern stellt eine gesetzliche Vorgabe dar. Da der Broker nämlich von Seiten der britischen Finanzaufsichtsbehörde kontrolliert wird, müssen die Antragsteller angeben, wie lange sie schon mit Aktien, Rohstoffen, Futures oder Optionen handeln. Zudem muss von Seiten des Antragstellers bestätigt werden, dass man immer auf eigene Rechnung handelt, da der Handel natürlich auch einige Risiken mit sich bringt.
Klickt man auf Absenden, so ist das Konto erstellt. Nun kann man entweder mit realem Geld handeln oder in den Demo-Modus wechseln.
Als Alternative kann man sich auch mit dem Facebook- oder Google-Account einloggen. Hier erspart man sich sodann die manuelle Eingabe der persönlichen Daten.
Zu berücksichtigen ist, dass von Plus500 drei Kontotypen zur Verfügung gestellt werden. Für den regulären Trader gibt es den Standard Live-Account sowie das Demokonto. Für institutionelle wie professionelle Trader gibt es den „Pro Account“, der aber nur nach Rücksprache mit einem Plus500-Mitarbeiter zur Verfügung gestellt wird. Der Vorteil des sogenannten „Pro Accounts?“ Hier gibt es für einige Assets einen Hebel bis 1:300.
Schritt 2: Legitimations- und evtl. Bonitätsprüfung
Hat man das Konto eröffnet, so kann in weiterer Folge die erste Einzahlung vorgenommen werden. Möchte man sich seinen Gewinn auszahlen lassen, so ist ein Identitätsnachweis vorzulegen. In diesem Fall muss entweder eine Kopie der Fahrerlaubnis oder des Personalausweis hochgeladen und übermittelt werden. Zudem ist es erforderlich, die angegebene Anschrift zu bestätigen. Hier genügt eine Wasser-, Gas-, Internet- oder auch eine Stromrechnung, auf der die Adresse erkennbar ist. Zu beachten ist, dass die Rechnung nicht älter als drei Monate sein darf.
Schritt 3: Loslegen
Wurde die Einzahlung vorgenommen, so kann sofort mit dem Handel begonnen werden. Da die Identitätsprüfung auch erst im Zuge der Auszahlung vorgenommen werden kann, ist der Registrationsprozess daher nach nur ein paar Minuten abgeschlossen.
Gibt es bei Plus500 ein Demokonto?
Ja. Nachdem ein Konto eröffnet wurde, wird der Trader gefragt, ob er in den Demo-Modus wechseln möchte. Auf dem Demokonto stehen 25.000 Euro zur Verfügung, wobei an dieser Stelle erwähnt werden muss, dass der Kontostand von Seiten des Brokers immer aufgefüllt wird. Wer also sein virtuelles Guthaben verliert, muss keine Angst haben, das Demokonto nicht mehr nutzen zu können.
Möchte man Plus500 risikofrei nutzen, so ist es ratsam, wenn man sich mit dem Demokonto auseinandersetzt. So kann man sich nicht nur mit den unterschiedlichen Funktionen befassen, sondern auch in Erfahrung bringen, wie erfolgversprechend die ins Auge gefassten Strategien sind. Denn stellt man fest, dass man mit seiner Taktik nicht den gewünschten Erfolg verbucht, mag es durchaus empfehlenswert sein, wenn man andere Strategien ausprobiert. Wie gesagt: Nutzt man das Demokonto von Plus500, so kann man nichts verlieren – nicht einmal das virtuelle Guthaben, weil das immer wieder aufgefüllt wird.
Wie lange dauert die Kontoeröffnung?
Da die Identitätsfeststellung sowie auch der Nachweis über die Anschrift erst im Zuge der Auszahlung erfolgen müssen, ist die Registrierung nach ein paar Minuten abgeschlossen.
Ein- und Auszahlungen auf Plus500
Plus500 akzeptiert nachfolgende Einzahlungsmethoden:
- Banküberweisung
- Kreditkarte
- Giropay
- PayPal
- Skrill
Abhängig von der gewählten Methode kann das Geld sofort am Plus500-Konto sein oder erst nach zwei bis drei Werktagen verbucht werden. Die Auszahlung erfolgt auf demselben Weg der gewählten Einzahlungsmethode – hat man sich also für die Banküberweisung entschieden, so wird der Auszahlungsbetrag ebenfalls auf das Bankkonto überwiesen. Wer eine andere Auszahlungsmethode wünscht, der muss mit dem Kundensupport Kontakt aufnehmen.
Gibt es eine Mindesteinlage bei Plus500?
Ja. Die Mindesteinzahlung liegt bei 100 Euro.
Handeln und Traden auf Plus500
Vorteile
- Sehr breites Handelsangebot
- Der Broker wird von mehreren Finanzaufsichtsbehörden reguliert
- Kostenloses Demokonto
- Kunden können über WhatsApp oder per Live Chat Kontakt mit den Mitarbeitern aufnehmen
Nachteile
- Es gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten
- Plus500 verlangt eine Inaktivitätsgebühr
- Wird als Auszahlungsmethode PayPal gewählt, fällt eine Auszahlungsgebühr
Hebel Trading auf Plus500
Der Trader entscheidet mitunter nicht immer selbst, wie hoch der Hebel eingestellt werden soll. Am Ende muss man sich nämlich an die vom Broker getroffenen Bestimmungen halten. Je nach Assetklasse gibt es hier andere Vorgaben. Auf der Homepage wirbt Plus500 mit einem Hebel von 1:30. Das heißt, bei einer Margin von 100 Euro würde der Trader 3.000 Euro bewegen.
Für einige Basiswerte wurden jedoch Grenzen festgelegt:
- Aktien: maximaler Hebel 1:5
- Kryptowährungen: maximaler Hebel 1:2
- ETFs: maximaler Hebel 1:10
- Rohstoffe und Indizes: maximaler Hebel 1:20
- Devisen (Major-Paare): maximaler Hebel 1:30
Plus500 und Steuern
Es liegt in der Verantwortung des Traders, die Gewinne nach Vorgabe des Gesetzes zu melden. Das heißt, Gewinne, die im aktuellen Jahr verbucht werden, sind im Zuge der Steuerbescheinigung, die dann im kommenden Jahr abgegeben werden muss, anzugeben.
Sonstiges
Reguliert durch FCA
Aufgrund der Tatsache, dass der Hauptsitz der Plus500 UK Ltd in London/Großbritannien ist, sind die dort gültigen Regulierungsbestimmungen zu berücksichtigen. Das heißt, für Plus500 ist die ausgesprochen strenge Financial Conduct Authority – also die FCA – zuständig. Unter anderem bedeutet das auch, der Broker muss sein Firmenvermögen immer getrennt von den Kundeneinlagen bilanzieren. Das Geld der Kunden wird daher auf einem separaten Bankkonto verwaltet.
Social Trading
Das Social Trading, das auch gerne als Social Investment bezeichnet wird, verknüpft den Börsenhandel mit den Vorzügen, die soziale Netzwerke mit sich bringen. Das heißt, hier können sich die Trader mit anderen Tradern, die auch die Dienste des Social Trading-Anbieters nutzen, über etwaige Entwicklungen austauschen und bekommen zudem auch einen Einblick, welche Handelsentscheidungen getroffen werden.
Zu beachten ist, dass Plus500 keinen derart vergleichbaren Dienst anbietet.
Handyapp
Heutzutage gibt es kaum noch einen Broker, der auf eine App verzichten kann. Das ist auch der Grund, warum von Plus500 eine kostenlose App zur Verfügung gestellt wird, die entweder im Apple App Store, bei Google Play oder auch im Microsoft Store heruntergeladen werden kann. Wer also auch unterwegs die Dienste von Plus500 nutzen will, der sollte daher unbedingt die App auf seinem Smartphone installieren.
Zu beachten ist, dass Plus500 keinen derart vergleichbaren Dienst anbietet.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Während einige Broker interessante Webinare anbieten, gibt es kein derartiges Angebot von Plus500.
Zu beachten ist, dass Plus500 keinen derart vergleichbaren Dienst anbietet.
Unsere Erfahrungen mit dem Broker Plus500
Ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi – am Ende spielt es eigentlich keine Rolle, ob man schon seit Jahren mit Aktien handelt oder gerade erst damit begonnen hat, sich mit der Alternative zu klassischen Veranlagungen zu befassen. Die Plattform ist einfach zu bedienen, das Demokonto eine Möglichkeit, um etwaige Strategien auszuprobieren und die Mitarbeiter stehen ständig zur Verfügung, sodass man bei Problemen auch sofort Hilfe bekommt.
Fazit
Plus500 überzeugt mit einem breiten Handelsangebot, einem sehr umfangreichen Kundenservice, einem kostenlos nutzbaren Demokonto und geringen Gebühren. Wer gerne mit CFDs handelt, der sollte sich also das Angebot von Plus500 ansehen.